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Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Nachfragen, die ich gerne beantworte:
Ja, die Kommune muss Vorbild gerade auch beim Einsatz von PV sein. Ich möchte, dass alle kommunalen Dächer dafür genutzt werden. Dies muß jedenfalls bei einem Neubau oder einer Dachsanierung erfolgen. Andere Dachflächen können möglicherweise verpachtet werden (Energiegenossenschaft). In Radebeul ist ein Problem, dass der Denkmalschutz PV oft nicht zulässt. Hier muss die Stadt eine grundsätzliche Klärung mit der Denkmalbehörde auch für Privathäuser erreichen, dass zumindest auf den straßenabgewandten Seiten PV möglich ist.
Das Klimaschutzkonzept muss gerade deswegen angepasst werden. Das jetzige hatte einen Planungshorizont bis 2022. Photovoltaik war bislang vom Amtsinhaber nicht gewünscht, weshalb leider auch die meisten Neubauten heute noch ohne PV geplant sind.
Ich möchte, dass wir die Verkehrswende auch in Radebeul schaffen. Dafür bedarf es auch einer ausreichenden Ladeinfrastruktur. Hier bestehen zahlreiche Förderprogramme, mit denen Ladepunkte im öffentlichen wie privaten Bereich finanziert werden können. Ladesäulen in Bahnhofsnähe oder an anderen Umstiegspunkten von PKW auf ÖPNV sind sinnvoll. Fraglich ist, welche Anzahl dort benötigt wird, wenn die Ladepunkte jeweils von Pendlern viele Stunden belegt werden.
Betreffend den Büroraum ist es mir wichtig, dass gerade Startups und Kleinunternehmen gute Möglichkeiten haben. Die Stadt selber verfügt meines Wissens allerdings nur über wenig eigenen vermietbaren Büroraum und wird diesen in absehbarer Zeit auch nicht bauen. Hier müssen wir mit den Eigentümern ins Gespräch kommen. Ein Beispiel, wo dies offensichtlich nicht gelungen ist, ist das Sanierungsgebiet Radebeul West an der Bahnhofstraße. Geschäfte, Praxen ziehen weg, weil es ein gemeinsames Konzept von Eigentümern, Gewerbetreibenden und Stadt bisher leider nicht gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass es dort zur Zeit bei Eigentümern die Bereitschaft gibt, auch kleine Einheiten zu vermieten. Für unsere kleinen Zentren in Ost und West wäre es ein Gewinn neben Co-Working-Spaces auch Anbieter kleiner, flexibler Büroflächen zu haben.
Ich hoffe, Ihre Fragen beantwortet zu haben. Vieles wird sich auch erst nach einem Amtswechsel entwickeln, wenn man die vorhandene Kompetenz und den Willen der Mitarbeiter im Rathaus nutzt und wir alle miteinander im Gespräch bleiben.
Sonnige Grüße zurück
Oliver von Gregory
Darum Oliver von Gregory wählen am 12.06.2022
Im Zuge des OB-Wahlkampfes in Radebeul, wenden sich Interessierte natürlich auch direkt an unseren Kandidaten und stellen Ihre Fragen.
Gerade beim Thema Kinderbetreuung - hier speziell im Beitrag die Arbeit der Tagesmütter - gibt es Potential. Für Euch hier die Stellungnahme unseren Kandidaten Oliver von Gregory:
Meine beiden Töchter waren bei einer Radebeuler Tagesmutter. Und sie waren dort sehr, sehr gerne. Als Eltern waren wir dankbar, dass wir sie in so guten Händen wussten und wir denken, dass dies ein wichtiger Baustein für ihre persönliche Entwicklung war. Tagesmütter bieten eine individuelle Betreuung an und bieten den Kindern so die Möglichkeit in Sicherheit in einer kleinen, stabilen Gruppe anzukommen.
Mir ist damit wichtig, dass Tagesmütter auch in Zukunft ein festes Angebot in der Kinderbetreuungslandschaft Radebeuls sind und nicht nur als kostengünstiger Puffer für Kinder gesehen werden, für die ein Kitaplatz nicht vorhanden ist. Dies setzt zum einen voraus, dass Kindertagesmütter- und Kita-Plätze in einem angemessenen Verhältnis zum Bedarf stehen müssen. Bei derzeit leider sinkenden Kinderzahlen in Radebeul müssen auch entsprechende Kapazitäten in Kitas abgebaut werden.
Zum anderen muss die Vergütung angemessen sein. Hier halte ich das Dresdner Beispiel für richtig, denn es nimmt auch die Berufserfahrung der Tagesmütter in den Blick. Das führt zu einer (annähernden) finanziellen Gleichstellung mit Erzieherinnen und Erziehern in städtischen Einrichtungen. Auch einen Zuschuss zur Altersversorgung unterstütze ich, denn bei einer Gesamtbetrachtung ist für die Kommune die Betreuung bei einer Tagesmutter wesentlich günstiger als in eigenen Einrichtungen. Daneben kann durch einen solchen Zuschuss auch die wichtige soziale Aufgabe der Tagesmütter anerkannt werden. Eine Nachvergütung der zurückliegenden Jahre seit 2009 wird allerdings nicht zuletzt aus rechtlichen Gründen kaum möglich sein.
Für Nachfragen stehe ich immer zur Verfügung. Gerne komme ich auch zum Treffen der Tagesmütter in das Familienzentrum.
Das neue Bauprojekt an der Stadtgrenze zu Coswig, nach der Schiffsmühle berücksichtigt in keinster Weise alle Verkehrsteilnehmenden. Es wurde bei der Planung kein Fahrradstreifen bedacht.
Mit unserer Aktion zum Spatenstich, haben wir bereits auf diesen Mangel hingewiesen. Auch Vertreter des ADFC und engagierte Bürgerinnen und Bürger waren an diesem Tag anwesend um ihren Unmut Ausdruck zu verleihen. Hier geht es noch einmal zur Aktion:
Im Video bezieht unser Kandidat zur OB-Wahl in Radebeul Stellung zum Finanzhaushalt der Stadt Radebeul. Die aktuell aufgekommene Debatte über die Erhöhung der Grundsteuern ist weder zielführend noch ist sie akut notwendig.
Wichtig ist: Wir müssen die Ausgaben in den Blick nehmen und nicht die Einnahmen, so Oliver von Gregory.
Die Stadt Radebeul hat Gelder gebunden und verplant für Projekte zu denen es teilweise gar kein Nutzungskonzept gibt. Bauprojekte wie das Parkplatz-Areal um das Spitzhaus - im sensiblen Gebiet - sind ebenfalls nicht notwendig.
Diese finanziellen Mittel, müssen eher für die Sanierung der Schulen aufgewendet werden!
Aber seht selbst!
Gerade im Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Problemen im Alltag. Schlecht einsehbare oder beengte Verkehrsabschnitte, Durchgangsverkehr in beruhigten Gebieten u.v.m. - Hier eine Botschaft von Oliver von Gregory:
3 gute Gründe für die Wahl von Oliver von Gregory zum OB der Lößnitzstadt:
- wir brauchen ein Fahrradkonzept
- die Verwaltung muss endlich digitalisiert werden
- Klimaneutralität muss auch für uns Ziel sein
Unser GRÜNER Rahmen geht in die nächste Runde. Ein weiterer Grund für die Wahl von Oliver von Gregory? Hier ist er ...
Oliver von Gregory hat eine klare Vision für Radebeul. Es braucht frische Ideen um den Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen. Mit einem "Weiter so" treten wir nur auf der Stelle. Hier erfahrt Ihr mehr zum Wahlprogramm!
Übrigens: Weitere Videos findet Ihr auch auf unserem YouTube Kanal.
Radebeul benötigt ein Verkehrskonzept, dass alle Verkehrsteilnehmenden in gleicher Weise berücksichtigt. Gerade bei Radfahrerinnen und Radfahren gab es immer wieder Planungen, die genau an diesem Zahl vorbei geschrammt sind.
Ein durchdachtes Verkehrskonzept soll und muss hier Abhilfe schaffen! Dafür steht Oliver von Gregory.
Am 20.05.2022 trafen die 3 Kontrahenten um den Posten als Oberbürgermeister in Radebeul beim Triell im Lößnitzgymnasium aufeinander.
Die wichtigsten Themen an diesem Abend waren die Digitalisierung, Schulsanierung und die Einrichtung eines Jugendparlaments.
Das Statement von Oliver von Gregory, unserem Kandidaten zur OB-Wahl:
Als Vater von zwei schulpflichtigen Kindern weiß ich um die Stärken und Schwächen der Radebeuler Bildungslandschaft. Ich möchte, dass mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung endlich alle Schulstandorte grundlegend saniert sind. Die Grundschulen Kötzschenbroda, Ober- und Niederlößnitz sind in einem beklagenswerten Zustand. Ebenso möchte ich die Digitalisierung der Schulen zur Chefsache machen. Ich möchte aber auch eine soziale Durchmischung der Schulstandorte fördern. Schulerfolg darf nicht vom Standort der Schule abhängen. Ich möchte der Jugend eine Stimme geben. Daher setze ich mich dafür ein, dass unsere Jugendlichen beispielsweise durch ein Jugendparlament sich in Entwicklung und Gestaltung unserer Stadt einbringen können.
Es gilt: Demokratie braucht Bildung!
Gestern, 16. Mai 2022, fand das Triell mit allen OB-Kandidaten statt.
Rund 130 Gäste nutzten am Montagabend die Gelegenheit, um die Kandidaten für die anstehende Oberbürgermeisterwahl in Radebeul kennen zu lernen. Beim Wahlforum im Luthersaal der Friedenskirchgemeinde stellten Amtsinhaber Bert Wendsche (parteilos) und die Herausforderer Oliver von Gregory (Bündnis 90 / Die Grünen) sowie Jörg Hüsken (SPD) ihre Pläne für die Zukunft der Lößnitzstadt vor.
Vor allem die Themen Verkehrswende, Jugendarbeit, Klimaschutz und Demokratie erleben fanden große Beachtung.
Den Kandidaten wurde auf den Zahn gefühlt. Oliver von Gregory hat hier ein deutliches Zeichen gesetzt - sein Motto für den Wahlkampf lautet "Aufbruch für Radebeul" und genau dafür steht er mit seinem Wahlprogramm.
Unser GRÜNER Rahmen ist wieder da! Ihr kennt Ihn sicher noch von der BTW21.
Dieses Mal interviewen wir in Radebeul. Die Leute erzählen uns ihre ganz persönlichen Gründe, weshalb sie Oliver von Gregory zum OB der Lößnitzstadt wählen wollen.
Die OB-Wahl in Radebeul ist in vollem Gange. Überall hängen nun die Wahlplakate und auch wir haben fleißig plakatiert - jedoch nicht übermäßig.
Vielleicht habt Ihr schon unseren Kandidaten Oliver von Gregory irgendwo gesehen?
Auch auf 3 Großflächenplakaten in Radebeul präsentiert Oliver seine Botschaft an die Radebeulerinnen und Radebeuler.
Anbei ein paar Impressionen der Plakataktion in Radebeul - herzlichen Dank auch an die fleißigen Freiwilligen.
Oliver von Gregory, unser Kandidat zur OB-Wahl in Radebeul, lädt Euch ein! Bei einer Bratwurst und etwas zu Trinken lässt es sich besser reden.
Ihr dürft Ihn mit Fragen grillen, während er für Euer leibliches Wohl sorgt.
Natürlich wird es für die Kleinen Nachwuchswähler*innen auch eine Überraschung geben. Es ist ja schließlich Kindertag.
Der Grillstand befindet sich in der Zeit von 14 - 17 Uhr auf dem Grünstreifen am Anger direkt in Altkötzschenbroda - Höhe Café Grünlich (Hausnummer 25).
Also, Oliver und wir freuen uns auf Euch und Eure Fragen.
Der OB-Wahlkampf in Radebeul geht in die heiße Phase. Eine Veranstaltung reiht sich an die nächste und das Rennen geht weiter. Die Kandidaten stellen sich den Fragen der Anwesenden und das in verschiedenen Formaten.
Die wichtigsten Termine möchten wir noch einmal zusammenfassen.
Montag 16. Mai 2022 - Kandidaten-Triell an der Friedenskirche in Radebeul, Luthersaal in Altkötzschenbroda
von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Donnerstag 19. Mai 2022 - Podiumsdiskussion Digitalisierung der Schulen
Aula des Lößnitzgymnasiums (nicht öffentliche Veranstaltung)
Freitag 20. Mai 2022 - Wahlkampfstand auf dem Radebeuler Wochenmarkt
Wichernstr. / Ecke Hauptstr. - 09:30 Uhr - 12:00 Uhr
Samstag 21. Mai 2022 - Wahlkampfstand am LÖMA Center
11:30 Uhr - 14:00 Uhr
Montag 23. Mai 2022 - Kandidatentriell der VHS
Kulturbahnhof Radebeul Ost - 18:00 Uhr - 22:00 Uhr
Mittwoch 1. Juni 2022 - Grill mit den Grünen auf dem Grünstreifen in Radebeul Kötzschenbroda
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Freitag 03. Juni 2022 - Wahlkampfstand auf dem Radebeuler Wochenmarkt
Wichernstr. / Ecke Hauptstr. - 09:30 Uhr - 12:00 Uhr
Gestern stellte sich unser OB-Kandidat Oliver von Gregory (rechts im hellblauen Hemd) den Fragen der jungen Radebeulerinnen und Radebeuler und dabei sorgte er auch noch für das leibliche Wohl der Anwesenden.
Eine gelungene Veranstaltung am Weißen Haus in Radebeul. Auch wenn unser Kandidat gut gegrillt wurde von den jungen Menschen - so konnten wichtige Themen besprochen werden.
Endlich ist es da - unser neues Wahlkampf-Zelt.
Wir sind bereit für den Wahlkampf zur OB-Wahl in Radebeul. Heute fand der erste Probe-Aufbau zusammen mit unserem Kandidaten Oliver von Gregory statt.
Gleich dazu noch eines unserer Wahlplakate, welches Ihr in den nächsten Wochen in der Wein- und Gartenstadt sehen werdet.
Die Radebeulerinnen und Radebeuler kennen uns und unsere Frühstücksbeutelaktion. Bei jedem Wahlkampf den wir bestreiten, spendieren wir den Menschen
ein Lächeln und ein Tütchen mit leckeren Bioäpfeln aus der Region, Tee und etwas Süßem - natürlich auch etwas Lektüre zum Wahlkampf.
Wahlkampf kann auch schmackhaft sein und den Tag versüßen.
Alleine am Bahnhof Radebeul Kötzschenbroda wurden in einer Stunde 80 Beutelchen an den Mann und die Frau gebracht. Insgesamt haben 8 fleißige KV-Mitglieder ab 7 Uhr ca. 200 Tüten verteilt.
Mit dabei der Kandidat zur OB-Wahl in Radebeul Oliver von Gregory.
Wir freuen uns immer wieder sehr auf diese Aktion und werden sie natürlich beibehalten.
An alle Glücklichen die einen Beutel bekommen haben - lasst es euch schmecken
Jetzt steht es fest: Oliver von Gregory (53) ist der Kandidat, der am 24. Januar 2022 für die Wahl des
Oberbürgermeisters am 12. Juni 2022 vom Bündnis90/Die Grünen nominiert wurde.
Er tritt gegen den Amtsinhaber Bert Wendsche an, der das Amt bereits seit 2001 inne hat und zum vierten Mal kandidiert.
„Mir ist es ein Anliegen, Radebeul lebenswert für alle zu gestalten“, sagt der frisch gekürte Kandidat, „ich
möchte jung und alt, Alt- und Neubürger begeistern, an einer sozialen, umweltgerechten, attraktiven
Stadtgesellschaft mitzuarbeiten".
Gregory hält es für dringend erforderlich, diese Herausforderungen anzugehen, damit Radebeul auch als Wirtschaftsstandort bestehen bleibt. Für die nächsten Monate bis zur Wahl am 12. Juni steht ein umfangreiches Programm für den Kandidaten Gregory an. „Ich möchte, dass wir die Schulsanierung mit neuem Schwung betreiben. Auch muss endlich ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept für unsere Stadt erstellt werden, das auch Fahrradfahrer und Fußgänger in den Blick nimmt. Und wir brauchen einen nachhaltigen, klimagerechten Umbau unserer wertvollen Stadtlandschaft“, so umreißt Oliver von Gregory einige der wesentlichen Herausforderungen für die bevorstehende Wahlperiode.
Eva Oehmichen, Fraktionsvorsitzende Bürgerforum Grüne/SPD im Stadtrat ist der Auffassung, dass ein „
Weiter so“ nicht reicht und der Stadt schadet. „Wir brauchen neue Ideen und Energie, diese umzusetzen“ sagt
sie nach der Nominierung von Gregory, „die Kandidatur ist ein Glücksfall für Radebeul, denn mit seiner
Energie steht er genau dafür.“
Der Rechtsanwalt Oliver von Gregory lebt seit 2004 mit seiner Familie in Radebeul und sitzt seit 2019 für
die Fraktion Bürgerforum Grüne / SPD im Stadtrat der Großen Kreisstadt.
Kontakt: www. gregory-waehlen.de
zur Person: