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zitiert aus dem Artikel von Ulf Mallek v. 10.07.2023
Dass der Terrassenweinbau in Gefahr ist, sieht auch der Stauchitzer Agrarberater Andreas Wilhelm. Die Gefahr, so Wilhelm in einer Mitteilung an Sächsische.de, liege aber nicht nur beim Pflanzenschutz der EU", sondern weil auch immer weniger Menschen sich körperlich anstrengen wollen". Dazu käme die Bürokratie und steigende Kosten für die Berufsgenossenschaft. Nach Ansicht Wilhelms sei der Anbau von neuen pilztoleranten Weinsorten ein Weg in die Zukunft, aber nicht der Königsweg. Generell, so Wilhelm, werde global zu viel Wein produziert. Auch Winzer in Baden-Württemberg oder Rheinhessen haben große Existenzsorgen. Es verkaufen sich nur noch Spitzenweine oder billige Massenware gut.
zittiert aus dem Artikel von Silvio Kuhnert v. 05.06.2023
Serkowitz hat nur mittlere Priorität.....